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Stift Lilienfeld - Österreich Fotos

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ehen Sie hier Fotos vom Stift Lilienfeld, die für den Beitrag »Zwischen Wien und Mariazell« im »Österreich Journal« Ausgabe 86 vom 03. August 2009 entstanden sind.

© für alle Fotos: Zisterzienserstift Lilienfeld / oesterreichfotos.at / Michael Mössmer

Das Stift Lilienfeld gilt als so etwas wie ein »Geheimtip« für Österreich- Touristen.

Das Haupttor des Stiftes mit Blick auf die frühgotische Portalnische der Kirche

Frühgotische Portalnische der Stiftskirche nach barocker Umgestaltung

Ein Blick über den weitläufigen Hof auf die größte Kirche Niederösterreichs

Frühgotische Portalnische der Stiftskirche nach barocker Umgestaltung

Der Klosterladen, untergebracht In wunderschönen, alten Holzvitrinen.

Schmiedeeisernes Gitter vor dem Zugang zum Kreuzgang

Die prunkvolle Stiftsbibliothek mit wertvollsten Büchern aus mehreren Jahrhunderten ist durch Fensterfolien lichtgeschützt.

Die prunkvolle Stiftsbibliothek mit wertvollsten Büchern aus mehreren Jahrhunderten ist durch Fensterfolien lichtgeschützt.

Die prunkvolle Stiftsbibliothek mit wertvollsten Büchern aus mehreren Jahrhunderten ist durch Fensterfolien lichtgeschützt.

Blick aus dem Kreuzgang über den Garten auf die Kirche

Blick auf den Kreuzgang und die Kirche, links im Bild sieht man das Brunnenhaus.

Blick in den Kreuzgang und den Garten mit der Kirche

Der mittelalterliche Kreuzgang ist einer der längsten in Österreich.

Detail aus dem mittelalterlichen Kreuzgang

Ein wunderschön geschnitztes Kruzifix im Kreuzgang

Zwischen 1333 und 1382 wurde eine Kapelle an den Kapitelsaal als Stiftung des Ministerialen-Geschlechts der Neitperg erbaut. Sie wird erstmals 1493 Wolfgangskapelle genannt. Später wird sie zur Ruhestätte

Eingang zur Wolfgangskapelle

Das »Cellarium«, eine zweischiffige Halle aus dem 13. Jahrhundert, diente als Vorratsraum.

Das »Cellarium«, eine zweischiffige Halle aus dem 13. Jahrhundert, diente als Vorratsraum.

Die Stiftskirche ist mit ihrer Polygonalapsis und dem Hallenumgang etwas sehr Ausgefallenes im Zisterzienserorden des 12./13. Jahrhunderts.

Dieses Bild zeigt einen Blick auf den mächtigen Hochaltar aus schwarzem Marmor.

Der Kenotaph des Klosterstifters, Babenbergerherzog Leopold VI. (1176-1230)

Statue des Hl. Leopold auf der linken Seite des Hochaltars

Detail der Hradetzky-Orgel in der Stiftskirche

Blick über das reich intarsierte Chorgestühl auf das dreischiffige Langhaus und die Orgelempore

Blick in die Stiftskirche

Der »Hl. Nepomuk« in Lilienfeld ist eines der reichsten Brückenmale des österreichischen Barock und stammt aus 1712.

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